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Alleine meine beiden Frauen wären mir noch viel mehr Probleme wert gewesen, als ich sie tatsächlich hatte. Nun freute ich mich auch schon darauf, wenn wir im neuen Anwesen wohnen würden. Alleine der Gedanke zu den die sich dort für uns bietenden Möglichkeiten zauberte mir wieder ein Lächeln ins Gesicht. Patricia huschte ins Arbeitszimmer und setzte sich bei mir auf den Schoß. „Klar!”, erwiderte ich knapp und startete eine Diashow, so dass die Fotos nacheinander gezeigt wurden. Allerdings ließ ich nur den Ordner mit den Außenaufnahmen durchlaufen, welche nur Teile des Anwesens zeigten. Schließlich wollte ich sie und Maria mit dem Gesamtergebnis überraschen.

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Jetzt mischte sich Inge ein, die ganz verschwitzt und schon etwas außer Atem ihren ersten Höhepunkt mit Rolf entgegenritt. Ben war erschrocken und es war ihm peinlich, dass seine Oma alles verraten hatte. Was würde passieren, wenn Karin und Rolf sie anzeigen würden. Ben beruhigte sich und mit einem Blick auf seine Oma, die weiterhin von Rolf wie besessen von hinten im Sitzen gefickt wurde, fragte er Karin, ob denn Rolf immer so ein Stehvermögen habe. Ben erklärte der hübschen Nachbarin, dass das nicht an ihr liege, denn ihr Körper sei sehr erotisch, sondern, dass die sexuellen Belastungen, denen er sich in der letzten Woche ausgesetzt hatte daran Schuld seien. Ben bemerkte, dass seine Schilderungen Karin erregten, ihre Brüste spannten sich und auf ihren dunklen Warzen drückten sich dicke runde Nippel nach außen. Die heißesten frauen.

Schnell war eine Jogginghose über die Schlafanzughose gezogen, aber ein T-Shirt anstatt Pyjama musste schon sein. „Du hast so einen geilen Arsch, und so eine geile enge Fickröhre!” hörte ich meinen Vater keuchen, das Atmen fiel im wohl schon schwer. Hart hämmerte er seinen Kolben in die Pflaume meiner Tante, seine Eier schaukelten weit zwischen seinen Beinen, und jeder Stoß verursachte ein Klatschen an ihrem Hintern, wenn die dicken Bälle dagegen platschten. Mein Schwanz platzte jetzt fast, so geil war ich! Meine Tante erschrak, als sie die Hand spüre, wollte sich nach vorne entziehen, doch mein Vater hielt immer noch ihren Hintern wie mit eisernen Pranken fest und drückte sich in sie hinein, immer wieder stieß er mit ausklingenden Stößen in die geflutete Fotze meiner Tante, aus der es nun laut schmatzte, ob der Spermamenge, die mein Vater in sie hineingespritzt hatte. Ich bin mir sicher, der Anblick seiner Frau und seines Sohnes neben ihm haben ihn gleich die doppelte Menge spritzen lassen! Ich glaubte zu träumen! Meine Mutter bot sich mir, ihrem Sohn, zum Ficken an! Vor den Augen meines Vaters und ihrer Schwester! Meine Hände strichen über diesen weichen Hintern, kneteten ihn, was mich noch geiler machte, während ich begann, meinen Stängel in sie hineinzubohren. „Ooaahh!” Ein spitzer Schrei hallte durch den Wald, als meine Mutter von einem Orgasmus überrollt wurde! Ich stieß nochmals fester zu, meine Hoden platschten gegen ihre klatschnasse Pflaume, nass von meinem Sperma und ihrem Saft! Sie drückte sich mir entgegen, bockte förmlich auf meinen Schwanz, der nun aber schon begann, weich zu werden und aus ihr heraus zu flutschen. Wieder hatte ich das Bild vor Augen, diesen Film, als wir im Wald ankamen und mein Vater meine Tante regelrecht bearbeitete. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Warum hängt das Pimmelchen so rum?” Susann machte sich einen Spaß aus seiner peinlichen Lage. Aber das hielt sie nicht davon ab, ihm einen Schlag mit der Gerte auf das erschlaffte Glied zu geben. Megalatte de.Auf Zehenspitzen näherte ich mich der Tür und blieb im Rahmen stehen.
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